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Rosen | Winterschutz

Wie werden Rosen im Winter am besten gegen Frost geschützt?

Die Rose "Bonica 82" zu Weihnachen
Die Rose "Bonica 82" zu Weihnachen

Rosen sind je nach Sorte und Typ sehr unterschiedlich im Bezug auf Frosthärte. Einige Rosenarten sind besonders gefährdet. Das Gleiche gilt für fast alle Rosensorten auf Stämmchen. Sie benötigen unbedingt einen Winterschutz gegen kalte Fröste.

    • Sie sollten Rosen, vor allem empfindliche Rosensorten und insbesondere Stämmchenrosen, mit Reisig von Tannen oder Fichten abdecken oder ganz einkleiden und umhüllen. Binden Sie die Reiser mit etwas Bast oder einem Bindfaden um die Rosen herum an. Wenn Sie keine Reiser haben, geht es auch wunderbar mit Jutesäcken oder ähnlichen organischen Materialien, die Wärem ausstrahlen und den Frost nicht so durchdringen lassen.

    • Beetrosen oder Teehybriden können Sie mit Mulch oder Laub gut über den Winter schützen. Packen Sie den Mulch vor allem um den Bereich der Veredelungsstelle. Viele nehmen dazu auch Torf, aber der ist zum einen zu schade und zum anderen mögen Rosen keinen Torf aufgrund der Säure (pH Wert).

    • Denken Sie daran: vor dem Winter nicht oder nur wenig zurückschneiden.

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